Beim Eintreten fragten wir so viele Menschen wie möglich nach ihrem Heimatort oder ihrer Postleitzahl. Dies vermittelte einen guten Eindruck von der Vielfalt der Besucher.
Die Kunstliebhaber kamen aus allen Provinzen und nicht weniger als 181 verschiedenen Dörfern und Städten.
Darüber hinaus hatten wir Besucher aus 7 Ländern.
Natürlich kommen die meisten Besucher aus ihrer eigenen Region, aber einige Ausreißer sind:
Doetinchem, Arnheim, Nijmegen und mehr als 300 Besucher aus Deutschland.
Aufgeteilt nach Postleitzahlengebieten sieht das wie folgt aus:
Die Künstler kamen aus 21 verschiedenen Ländern, wobei die Niederlande (148) und Deutschland (73) die Hauptlieferanten waren. Aus den 19 anderen Ländern kamen 41 Künstler.
Wir freuen uns über die vielen Besucher und den internationalen Charakter der Huntenkunst. Sie bringt die Kunst und die Region auf die Landkarte. Weiter bis 2026.